Home

 

Herzlich Willkommen!
Diese Seite ist mein persönlicher Beitrag um den Tieren in diesem und anderen Ländern ein wenig helfen zu können. 
Hier gibt es unter anderem Petitionen, Unterschriftenliste, Tiere die ein Heim suchen.

Ich wünsche allen Besuchern viel Spaß!


Hier in Deutschland ist es erlaubt Hunde Katzen und andere Tiere in Zoofachgeschäften anzubieten und zu verkaufen.

Nun ergeben sich daraus gerade bei Hunden und Katzen viele Probleme.

Sie werden nicht Stubenrein, da sie sich dort lösen MÜSSEN, wo sie schlafen. Sie bekommen keine Erfahrungen und lernen weder Artgenossen noch Menschen kennen, mit ausnahme der Pfleger!

Auf dieser Seite hat man die Möglichkeit etwas dagegen zu tun, bevor es bei uns wird wie in Amerika oder anderen Ländern in denen man auf Märkten Tiere mit ungeklärter Herkunft und Vergangenheit kaufen kann.

www.portalgemeinschaft.de/petition/

Korea-Hundefleisch-Legal ?!
 
Die Koreanischen Tiere befinden sich derzeit in einer grausamen Situation.
Wir sind nun nicht mehr in der Lage unsere Tiere in Korea selbst zu schützen.
1. Korea ist ein Tierquälerland. In Korea denkt man allgemeinen so, dass wenn Tiere für den Menschen verwendet werden es egal ist wie sie behandelt werden.
Man muss ein materiell gutes Leben haben ist die Zwangsvorstellung.
Was die rücksichtslosen grausamen Tierversuche betrifft, ist Korea auf Platz 1. Obwohl die Haltungsbedingungen der Nutztiere sehr
miserabel und grausam sind, werden sie aus Gründen der Gewinnsteigerung nicht verbessert. Die Tiere leben ständig in einem unhygienischen Zustand, so dass es unvermeidbar ist, dass sie krank werden. Die Nutztiere leben von Geburt bis zur Schlachtung in sehr
engen Räumen, wo es ein Mensch es nicht einmal 5 Minuten aushalten würde. Wegen dieser grausamen Zustände ist jetzt in Korea die Vogelgrippe aufgetreten und die Geflügel werden auf grausame Art
getötet. Dabei werden sie lebendig in einer Grube begraben.
Wir sind heimlich zu diesen Stellen eingedrungen, haben diese Situation angezeigt und mit Hilfe von Reportern veröffentlicht. Aber sogar Zeitungsberichte werden aufgrund von Intervention der Regierung, aus
finanziellen Interessen zurückgezogen oder gelöscht.

2. In Korea sind Hunde Nahrungsmittel. Es gibt in Asien kein Land außer China, Vietnam und Südkorea wo Hundefleisch als Nahrung verwendet wird. Aber auch in diesen Ländern sind Hunde als Lebensmittel nicht legal. Aber jetzt hat Korea vor Hunde als legale
Zuchttiere zu genehmigen. Um die Hunde zu legalen Nutztieren zu machen hat man jetzt vor die Gesetze zu ändern. Wenn diese Gesetzte durchgehen bedeutet dass, dass die Hunde das gleiche Schicksal wie
andere Nutztiere haben werden und der Schutz und die Sicherheit von allen Hunden nicht mehr gewährleistet werden kann. Wenn unter den Nutztieren eine Epidemie ausbricht, dann werden auch die Hunde lebendig begraben werden.
3. In Korea gibt es gleichzeitig viele Menschen die Hunde lieben. Die Anzahl der Menschen, die mit Hunden im Haushalt zusammenleben wächst allmählich an. Und es gibt auch viele Menschen, die gegen das
Essen von Hundefleisch sind. Aber was das Essen von Hunden betrifft macht sich unter Koreanern die Denkweise breit, dass man die Vorlieben des Gegenübers einfach akzeptiert. Das führt zu dem
Ergebnis, dass die Koreanische Regierung und Medien fortwährend und gezielt die Bevölkerung überzeugen möchten.
Während in Korea Befürworter und Gegner von Hundefleisch einander gegenüber stehen, wird die Regierung nur aus dem Grund, dass es Menschen gibt die Hundefleisch essen unter dem Vorwand von
hygienischer Kontrolle Hunde zu Fleisch machen. Die Regierung hat verlautbart, dass sie im Mai durch eine öffentliche Befragung darüber Entscheiden wird. Wenn das passiert, ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis Hunde Zuchttiere werden. Korea wird das erste
Land sein, dass Hundefleisch zu einem legalen Produkt machen wird.
4. Das Leben der Hunde, die als Fleisch geschlachtet werden ist elend. Ausgesetzte und gestohlene Hunde die zuvor im Haushalt gelebt hatten werden ebenfalls als Fleisch in Umlauf gebracht.
In manchen Hundefarmen werden Hunden im Feuer angeglühte Eisenspieße in die Ohren gesteckt und so das Trommelfell durchtrennt, damit sie nicht mehr bellen können. Das kann soweit gehen, dass die im Käfig
gefangenen Hunde sich gegenseitig beißen was bis zum Tod führen kann. Sie werden auch bei lebendigem Leib angezündet und getötet. Um sie zum Markt zu bringen, werden sie während des Transportes, um zu
verhindern, dass sie untereinander um die Rangordnung kämpfen, in Drahtnetze gezwängt. Nach dem Transport werden sie, bis sie am Markt
ausgesucht werden, mehrere Tage lang in einem engen Käfig gesteckt und bekommen weder Futter noch Wasser. Die anderen Hunde müssen diesem Sterben zuschauen. Um nicht als erste ausgesucht zu werden,
weichen sie den Blicken der sie anstarrenden Menschen aus, drehen sich um, verstecken den Kopf und zittern. In diesem schrecklichen Zustand können sie nur mehr auf die Todesstunde warten.

5. Wenn Korea Hundefleisch legalisiert, wird die Nachfrage immer mehr werden. Es gibt in Korea sogar Leute, die aus Hunden Kosmetikartikel gemacht haben. Es wird dazu führen, dass man um noch billigeres Fleisch zu bekommen in China, Vietnam und anderen Ländern Hunde halten und als Fleisch importieren wird. Das ist jetzt nicht mehr nur ein Problem von Koreanischen Hunden allein.
6. Aber es gibt immer noch Hoffnung.
Wenn man selbst einen Schritt zur Gerechtigkeit macht, dann gibt es nichts was man nicht schaffen kann.
Und für Tierrechte gibt es keine Grenzen
Korea ist ein sehr stolzes Land. Weil die Kritik vom Westen kommt, hat sich die Koreanische Prominenz aus Politik, Medien, Gesellschaft und Kulturwelt nicht in das Thema eingemischt. Den Koreanern wird
durch die Medien glauben gemacht, dass es um den kulturellen Stolz ginge. Ich bin zwar in diesem Land geboren, aber ich schäme mich für das.
Aber die Koreanische Regierung hat eine andere Position. Was die Regierung am meisten fürchtet ist das Abstürzen des Images dem
Ausland gegenüber und der Druck des Auslandes. Wenn alle Mensche auf der Welt ihren Widerspruch zu Hundefleisch zeigen, können sie Druck auf die koreanische Regierung ausüben.
Der einzige Grund warum nach 15 Jahren erstmals das Tierschutzgesetz geändert wurde, ist das Image dem Ausland gegenüber zu verbessern.
Das ist die Situation aus der Sicht der Regierung.
Weltweiter Druck kann dazu führen, dass die Koreanische Regierung ihre Meinung ändert.
Wir brauchen dringend Ihre aktive Hilfe. Lasst uns weltweit am selben Tag vor der Botschaft eine Demonstration machen. Ein Datum dafür werden wir noch bekannt geben. Auch Performances sind gut.
Schickt bitte Protest-Emails an die Regierung und die Stadt Seoul.
p.s. Hunde wurden über lange Zeit von Menschen gezähmt. Sie sind weder Wildtiere noch Nutztiere. Aus der Verantwortung heraus, dass es die einzige Tierart ist, die die Menschheit gezähmt hat, ist es unsere menschliche Pflicht ihr treu zu bleiben. Und für Tierrechte
gibt es keine Grenzen. Die ganze Welt soll mithelfen auf diese Weise die Koreanischen Hunde zu retten.

Hier ist unsere Petitionsite
http://www.thepetitionsite.com/2/save-dogs-in-korea
 
Heute waren schon 1 Besucher (1 Hits) hier!
Diese Webseite wurde kostenlos mit Homepage-Baukasten.de erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
Gratis anmelden